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ja, mit Ost-Mark^^

Beobachter oder selbst erlebt?

Der alte Betonkopf war doch von Vorvorgestern und hat überhaupt nicht kapieret, was er dort gesehen hat. Die hätten ihm auch was über Schweizer Uhren oder Güllepumpen erzählen können und der hätte dazu gratuliert.

Na aber nicht so richtig gut gerechnet ...... Wer schmeißt denn da US Dollar und DDR-Mark in einen Topf ? Und warum war er denn so teuer ? Vielelicht mußten Lizenzzahlungen geleistet werden ? Den RGW Markt mit den offenen Markt des Westens zu dieser Zeit zu vergleichen hinkt sehr..... Man muss auch sagen das IBM sich auch sehr schwer tat. Dazu wurde dort schon früher geoutsourced. Ich sage nur MIcorosft (Gates) und das so tolle MS DOS und Basic .... das kam hier alles aus einen Hause. Die IBM und dessen Clone zu dieser Zeit sahen mitnichten anders aus als diese Maschinen auch im Inneren ... Das einzige Manko waren große Speicherbausteine, deswegen die DDR Initiative Megabit Speicher.... Aber das ist ein anderes Thema...

Die liefen am laufenden Band vom Band, aber sie liefen nicht.

Also mich hat niemand dort eingesperrt .... etwas bevormundet ja und das heute doppelt so viel wieder da...

Was ist denn kaputt an dem guten Stück? Ist wahrscheinlich ein 5120 oder?

@@Magnedyne jupp, ist einer..der mit den 3 disklaufwerken. leider ist der ...innen an den metalträgern/abschirmblech völlig verostet und durch den internen monitor trau ich mich nicht das teil mal anzustecken am strom...gibt bestimmt ne kernexplosion ....(lol).aber die platinen sehen noch gut aus....schönes we dir! 🙂

Erst in Zeitmaschine investieren.

Die war tatsächlich auch im Osten sehr populär. Werbefilme und ähnliches waren gern damit unterlegt.

Ach wie war das schön! Infrastruktur im Eimer, Einer bespitzelte den anderen, die Städte stanken nach Braunkohle und die Umwelt und Gewässer waren vergiften. Tolle Zeiten in der DDR!

@@paulpanther5030 was ist denn heute. Schlimmer als bei uns in der DDR. Unser Gesundheitssystem war super. Kindergärten ,Kindergrippen alles prima. Heute wird alles auf die umwelt geschoben. Hier wird alles abgebaut ,in den Nachbarländern wieder aufgebaut. 1989 sind die Bürger aufgestanden und miteinander waren sie auf der Straße alles friedlich abgegangen. Ob es diesmal so friedlich abgeht steht in den Sternen Und heute lassen sich viele einschüchtern. Die Ossis haben und kämpfen für ihre Rechte. Und die Wessis ? Was haben denn unsere Kinder und Enkel für eine düstere Zukunft vor sich. Da kann einem angst und bange werden.Die altparteien kleben an ihren Sesseln sie müssen weg ansonsten geht alles den Bach runter. Sie verschleudern doch nur noch unser aller Geld. Es muß sich unbedingt was ändern. Vor allem müssen mal andere ans Ruder. Die Afd hat gute Argomente. 👍👍👍👍💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙

Gas gab's immer, Öl och........juhu 😊🙈

die waren führend in der technologie...und sind von der treuhand vernichtet worden du troll

@@martching Kurze Antwort: Nein. Lange Antwort, damit du vielleicht etwas lernst und mich nicht auch als Troll beschimpfst: Die DDR-Computerindustrie war zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Weise führend. Es wurden ausschließlich westliche und japanische Entwicklungen und Ideen nachgeahmt, oft schlicht 1:1 kopiert und dann unter enormem Kostenaufwand höchst ineffizient produziert. Im Schnitt war man, je nach Teilbereich, zwischen drei und 15 Jahren hinter dem Westen, aber in der Praxis war selbst in Bereichen, in denen es nur wenige Jahre Technologierückstand gab, die Produktion hoffnungslos inadäquat. Für Stückzahlen, die eine einzelne westdeutsche oder japanische Fabrik an einem Tag ausspuckte, z.B. für Speicherchips, brauchte die DDR mehrere Jahre. Die Ausbeute bei Chips, in der branche "Yield" genannt, lag oft bei unter einem Prozent, d.h. mehr als 99% der produzierten Schaltkreise mussten entsorgt werden, was zu enorm hohen Kosten führte. Um ein Beispiel zu nennen, ein PC, der im Westen zu der Zeit zwischen fünf und zehnthausend D-Mark kostete, war als ostdeutsches Fabrikat mühelos zehnmal so teuer, aber zugleich schwerer, größer, schwieriger zu warten und unzuverlässiger. Wenig überraschend schrumpfte der Anteil am Weltmarkt gewaltig: Lag er Anfang der '80er Jahre noch bei 0,8%, selbst dann alles andere als führend, war er 1989 nur noch halb so groß. Du liegst auch mit der Behauptung daneben, dass diese Industrie von der Treuhand vernichtet wurde. Das genaue Gegenteil ist passiert. Heute liegt das Zentrum der deutschen Halbleiterindustrie in Sachsen, genau dort, wo die DDR ihre größten Chipfabriken hatte. Alte Kombinate wurden höchst erfolgreich privatisiert, Neugründungen durchgeführt und internationale Branchengrößen siedeln sich dort bevorzugt an. Es dauerte, befreit von den Restriktionen der DDR-Wirtschaft und nun mit freiem Zugang zu westlichen Produkten, Wissen, Personal und Investitionen, nur wenige Jahre, um eine weltweit konkurrenzfähige Halbleiterindustrie aufzubauen, die heute weit mehr Menschen beschäftigt als zu DDR-Zeiten. Es ist fast schon ironisch, aber die Miliardeninvestionen der DDR-Staatsführung, die glaubte, mit Hightech made in DDR die Planwirtschaft und damit ihre Diktatur retten zu können, waren eine ausgezeichnete Basis für die kapitalistische Zukunft dieser Region nach der Wende. Es arbeiteten in der Computerindustrie der DDR viele hoch qualifizierte, intelligente Menschen, die nach dem Mauerfall keine Probleme damit hatten, ihr Wissen gewinnbringend anzuwenden.

@@no1DdC Bla bla bla und wo sind die Belege dazu ? Abkupfern war auf der ganzen Welt usus in der Branche. Und wo bitte ist heute die so tolle gelobte Japantechnik ? Außer Spielekonsolen kommt da nixx... Die DDR wäre in Punkto IT in den 90ern und 2000er Jahren durchgestartet und war führend dabei im RGW Gebiet !!!! Mal den Beitrag richtig anhören..... "Wer weit oben in der Computertechnik mitspielen will der muss diese Technik selber anwenden!" und das stimmt bis heute. Der Weg war klar und die Richtung stimmte und man PC´s produziert wo man keine Valuta für ausgeben mußte .... Das war das Ziel .... Rohstoff ....hauptsächlich Sand aus den Märkischen Sand und der Ostsee ...

Das stimmt.Viele kamen morgens auf allen vieren raus,oder wie man heute so schön sagt,wurden untergehakt.

Einige Leute haben auch nach 30 Jahren noch immer nicht den Unterschied zwischen diktatorischer Planwirtschaft und freier Marktwirtschaft begriffen. In der Planwirtschaft sagt die Regierung: Es wird ein Werk für Computer gebaut. Und dann wird das gebaut. Was das kostet, ob die Kosten jemals wieder reinkommen, spielt keine Rolle. In der freien Marktwirtschaft bauen private Firmen Computer. Aber nur dann, wenn sie dabei Gewinn machen! Wenn die Computer im Ausland billiger gekauft werden können, als man sie in Deutschland produzieren würde, dann werden in Deutschland keine Computer gebaut. Mit mangelnden Fähigkeiten hat das nichts zu tun, sondern mit Wirtschaftlichkeit. Der Reale Sozialismus hat gerade auf wirtschaftlich-finanziellem Gebiet den Wettkampf der Systeme verloren. Weil die herrschenden Funktionäre bei ihren Entscheidungen nicht wirtschaftlich gedacht haben. -- Zu Beginn der Corona-Krise hatten wir einen Mangel an Schutzmasken. Nicht weil wir nicht die Fähigkeit haben, die zu produzieren, sondern weil die anderswo auf Grund niedrigerer Löhne zu einem Zehntel des Preises hergestellt werden können als bei uns. So ist das mit vielen anderen Produkten auch.

Was für Errungenschaften? Ohne die deutsche Pionierarbeit (Konrad Zuse) und dem bedingungslosen ausschlachten Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg würden die Amis und Briten heute noch Rechenschieber benutzen.

@@Maggiman31 Zu viel Maggi im Kopf!

@@williwacker4543 zu wenig Argumente im Kopf?

@@Maggiman31 Unsinn. ENIAC und die Zuse-Rechner waren völlig unterschiedliche Biester. Und die Briten haben währenddessen mit nem Analogrechner die Enigma geknackt.

Cool 👍🏻

Da hast du aber eine gute Altersversorgung 👍

@@CaptainHero1976 Du betreibst substanzlose Hetze!

@@CaptainHero1976 Kriminelle Energie gibt es bei den mafiösen Kreml-Trollen. Und geistige Dauerausfälle bei AfD-Deppen.

@@CaptainHero1976 Noch einmal überlassen wir Deutschland nicht kampflos den Faschisten!

@@CaptainHero1976 Was haben denn die Grünen mit den Toten der Kommunisten zu tun, du Spinner! Oder du vorsätzlicher Desinformant! Da hat die AfD mehr mit den Toten der Faschisten zu tun.

@@williwacker4543 Die Grünen haben gar keine Computer entwickelt, man lese mal deren Bundestagswahlprogramm von 1987. Steinzeitkommunismus in Reinstform, genau das Richtige für den wohlstandsverwahrlosten Wessi. Bei uns gab es keine Grünen. Weil Bildung Pflicht war! Die waren die totalen Technikfeinde. Wenn es nach den Grünen geht, würden wir heute nichtmal eine Eisenbahn haben. Vorwärts zur Postkutsche!

Das war nicht die Marschkapelle der NVA, das sind die Mitglieder der Kampfgruppen!

@@dirkweitersagichnicht1158 Heute haben die "Betriebskampfgruppen" der BRD-Gewerkschaften nichtmal einen Schulabschluss und deren Eltern sind Geschwister. Auch bekannt als ANTIFA.

🤦😂😂🤣🎅

So war es, so ist es, und so bleibt es.

Naja die haben sich auch nicht Ruhm bekleckert ..... die konnten nur Hardware....

Das Betrieb, vallah isch schwör! :D

Ja klar wer Erich da alleine reingegangen. Doofer Kommentar. Wer den was tun wollte bekam die sofortige Antwort aus der Kalaschnikow

Der wäre NICHT gelyncht worden! Es war eine friedliche Revolution.

Da spricht der Urologe

@@caribbeancarchannel2 stimmt doch oder nicht?

@@peterriedl5894 100%

Ach, jetzt nach 31 Jahren komme ich endlich dahinter warum wir Soldaten im ersten Diensthalbjahr "Pisser" genannt wurden...

@@georgbauer3862 das sollte keine Beleidigung irgend eines Soldaten sein. Ich frage mich nur, wer das Design entworfen hat und ob der schwul war.

Im Vergleich zu westlichen Entwicklungen war es von Beginn an veraltet! Und es war unwirtschaftlich.

@@williwacker4543 Bist Du Experte für HIFI und Mikroelektronik ??

@@humanreasonist988 Ich habe eine gute Allgemeinbildung und beobachte die Vorgänge in Deutschland und anderswo in der Welt seit über 50 Jahren.

@@williwacker4543 Warum haben Sie einen abgrundtiefen Hass auf alles, was mit der DDR zusammenhängt ? Und warum respektieren Sie keine Menschen, die sagen, dass sie gerne in der DDR gelebt haben ? Und drittens: Warum besteht die Welt für Sie nur aus Schwarz und Weiss ? Sie machen einem Angst.

Ich war in meinen 20er Jahren, ganz grob die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts, ein westdeutscher Linker mit einer kritischen Sympathie für die DDR. Das ist der einzige Grund, dass ich mir heute Videos über die DDR, die Sowjetunion u. ä. ansehe und in den Kommentarspalten aktiv bin. Ich habe ab Mitte meiner 20 Jahre gemerkt, dass der Reale Sozialismus mit den Sozialutopien von Marx und Engels so wenig zu tun hatte, wie die Katholische Kirche des Mittelalters mit Jesus Christus und der Bergpredigt! Ein bürokratisch-despotischer Staatssozialismus mit vielen Parallelen zum Faschismus. Ca. 100 Millionen Menschen haben die kommunistischen Experimente mit dem Leben bezahlt. Milliarden wurden um ihr Lebensglück gebracht. Alles wegen des Wahns, man könne das Paradies auf Erden erreichen. Ich habe die psychische und intellektuelle Kraft aufgebracht, das zu erkennen und mich in der Praxis neu zu orientieren. Leute meins Alters, die das bis heute nicht begriffen haben, befinden sich intellektuell und moralisch auf dem Niveau von Neonazis! Viele, die der DDR nachtrauern, wählen heute die braunen Faschisten der AfD. Man könnte mich genauso gut fragen, warum ich einen Hass auf das Dritte Reich habe und Menschen nicht respektiere, die gerne in ihm gelebt hätten!

Ich denke, die hingen Japan und den USA deutlich hinterher. Einmal gegoogelt und ich seh 'nen TOSHIBA-Laptop von 1985, den T1100. Mit dem Scheißdreck hier aus der DDR war doch kein Blumentopf zu gewinnen. Aus der englischen Quelle: Two 3.5" diskette drives (no hard disk). 640 KB RAM. 7.16 MHz 8086 CPU. 4 color CGA graphics and internal modem (used to connect to Bullettin Board Systems) .......... Und Prince of Persia lief auch noch drauf.

Der EIN-MEGABIT-SHIP war einmalig! Andere hatten zu der Zeit nur Chips, die allerdings mit 4 Megabit.

@@MrZillas Die DDR-Systeme funktionierten gut. Damit habe ich in den 1980er Jahren gearbeitet. Wir DDR-Bürger benötigten keinen westlichen Schnick-Schnack!

"Eisenbahnpionier-Ausbildungsregiment 2 "Bruno Schramm". Okay danke für diesen Input. Jetzt habe ich doch keine Zweifel mehr daran, dass die DDR weg musste.

@@kaiguleikoff7742 Ich wundere mich immer noch, wie die das mit SHIPS gemacht haben. „Hochentwickelter Industrie-Agrar-Staat“ ist übrigens auch umwerfend komisch (wahrscheinlich ungewollt deinerseits). Du musst dich echt mal vorher beraten lassen, bevor du etwas schreibst. Du bist bestimmt ein netter Mensch, nur ein bisschen einfältig, und dadurch machst du dich zum Gespött.

Trotzdem ging es gut voran - auch auf diesem Gebiet! In meinem DDR-Landwirtschaftsbetrieb begann das in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre, in der Buchhaltung.

@@kaiguleikoff7742 ja Anfang der 80er war das schon in der DDR gigantisch. Aber dennoch waren die Computer bereits wieder veraltet, als sie auf den Markt kamen. Jeder C64, den man im Westen als Otto Normalbürger kaufen konnte, war 100x leistungsstärker, als ein völlig veralteter und total überteuerter DDR PC 1715. Als der PC1715 damals in der DDR 1982 für die Betriebe und Kombinate eingeführt wurde...war er schon wieder Schrott. Denn zeitgleich 1982 standen im Westen schon C64 Computer in den Kinderzimmern.

@@3d-marabu Trotzdem erfüllten diese "Veralteten" alle an sie gestellten Aufgaben. Eine Technik muß die an sie gestellten Anforderungen erfüllen - die den zeitlichen Aufgabenstellungen entsprechen. Die DDR konnte damit Milliarden an VALUTA einsparen, aufgrund dieser Eigenentwicklungen.

@@3d-marabu Wurde der C64 oder wenigstens die wichtigen "Innereien" in der BRD entwickelt/gefertigt? Ich hatte mir damals für stolze 1600 Mark einen Chess Master gekauft. Später mit westlichem Schachcomputer verglichen/getestet. Wahnsinnig langsam waren sie beide, durch Magnetsensoren komfortabler war aber der von RFT.

@@staatskapitalist134 der C64 war doch ein US Produkt von Commodore. Bei Commodore Deutschland wurde der Rechner lediglich aus den angelieferten Einzelteilen für den europäischen Markt zusammengeschraubt. An den DDR Schachcomputer kann ich mich auch noch erinnern...ich hatte mal das Glück, dass ich mir einen übers Wochenende in der Bibliothek ausleihen konnte...das muss wohl so um 1986 / 87 gewesen sein.